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Mama-Feminismus to go: 7 Dinge, die Mütter nicht akzeptieren sollten

23. Juli 2021 von Johanna Fröhlich Zapata

Frau im Wasser, froh

Wie soll man die Welt verändern, wenn man Augenringe bis zum Boden und nicht mal Zeit zum Wechseln der beschmierten Bluse hat? Manchmal reicht es, Dinge nicht mitzumachen. Hiersind 7 Dinge, die wir nicht mitmachen ganz im Sinne des Mama-Feminismus:

1. Telefonnummer

Du wirst immer als Erste angerufen, wenn die Kinder Bauchschmerzen haben und aus Schule und Kita abgeholt werden sollen.

Einfach mal die Telefonnummer von Mama und Papa auf der Liste vertauschen. Wirkt Wunder.

2. Elternzeit

Es ist von vorne herein klar, dass Du die komplette Elternzeit nimmst.

Du wirst es nicht tun, wenn Du das nicht willst. Genau hier fängt Mama-Feminismus an.

3. Steuerklasse

Du arbeitest in Teilzeit auf Steuerklasse 5 und es wird kein finanzieller Ausgleich geschaffen.

Zumindest sollte euch beiden klar sein, was Du leistest. Am besten schriftlich festgehalten. Klingt unromantisch, ist aber das Gegenteil. Denn Wertschätzung ist sogar SEHR romantisch.

4. „Nein“ sagen

Der Vater der Kinder ruft dich an, wenn du unterwegs bist und das Kind schreit.

Nein, einfach nur Nein. „Krieg es hin!“

5. Partnerschaft

Dein Kind wendet sich mit jedem Problem automatisch immer nur an dich, obwohl es einen ebenso erziehungsberechtigten Partner gibt.

Was würde Papa tun? Richtig, er würde das Kind zu dir schicken. Kannst du auch.

6. Organisation

Du bist die/der einzige Erwachsene im Haus, die/der weiß. wann die Schließzeiten der Kita und / oder die Schulferien sind.

Das ist nur ein Symptom für ein weit größeres Problem. Es zeigt, dass die Familienorga auf deiner To-Do-Liste steht. Nichts, was du akzeptieren solltest.

7. Ereignisse

Unvorhergesehene Ereignisse mit den Kindern landen wie von Zauberhand immer auf deinen Schultern.

Siehe Punkt 1.

  • Johanna Fröhlich Zapata

    Johanna Fröhlich Zapata ist Mutter, Therapeutin, Medizinanthropologin und Co-Gründerin von Deutschlands erster Ausbildungsinstitution für Feministisches Coaching. Ihr Ziel ist es, Alltagsfeminismus als Prozess gesellschaftlichen Wandels mitzugestalten und Frauen und Männern gleichermaßen dabei zu unterstützen, einen lebenspraktischen Feminismus in ihrem Alltag zu etablieren.

    Mit dem rbbKultur-Podcast «Die Alltagsfeministinnen» erreicht ihre Arbeit ein breites Publikum. In ihrer Privatpraxis bietet sie ein stark gebuchtes Coachingprogramm zum Thema an. Johanna Fröhlich Zapata lebt mit ihrer erweiterten Familie in großer Fürsorge-Gemeinschaft in Berlin. 

    Johanna Fröhlich Zapata
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Kategorie: Mit Kind(ern) leben Stichworte: Elternzeit, Feminismus

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10407 Berlin

Tel: +49 (0)163 367 30 24
E-Mail: johanna@alltagsfeminismus.de

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