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Johanna Fröhlich Zapata
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August 2021
Stipendium der Europäischen Akademie Berlin (EAB)
Vorstellung der App im Podcast der EAB
Das Team der „Equal Care App“ hat das erste EAB Startup Stipendium gewonnen. Die beiden Gründer*innen Johanna Zapata Fröhlich und Florian Ruland entwickeln ihre App zur Erläuterung und Bekämpfung der sogenannten Betreuungslücke.
Europäische Akademie Berlin
Mai 2021
Wer Gleichberechtigung will, muss auch mal die Klappe halten
Erfahrungsbericht in der GRAZIA
WÜRDEN SIE SAGEN, DASS IN IHRER BEZIEHUNG GLEICHBERECHTIGUNG HERRSCHT? Ich hätte diese Frage bis vor Kurzem ja auch noch mit einem überzeugten „Klar!“ beantwortet. Dass dieser Glaube vor allem auf meiner selektiven Wahrnehmung beruhte, wurde mir erst im Rahmen eines denkwürdigen Gesprächs klar, bei dem mir der Spiegel vorgehalten wurde ...
GRAZIA MAI 2021
März 2021
Dieser kleine Groll gegen den Partner – Was uns die Wut sagen will
Interview für Barbara
„Ich finde, wenn man sich ganz frei immer wieder füreinander entscheiden kann, ohne Angst, dann irgendwann alleine mit Mini-Rente oder vor einem dreckigen Waschbecken ohne Putzerfahrung dazustehen, das hat doch was Magisches.”
Johanna Fröhlich Zapata
Februar 2021
„Es gibt kein Fürsorge-Gen”
Interview für das Online-Magazin Campus.leben der Freien Universität Berlin
„Um auch im individuellen Fall nachzurechnen und nicht nur Durchschnittsdaten zu verwenden, entwickeln wir gerade die „Equal Care App“. Damit sollen die Anwenderinnen und Anwender nachvollziehen können, was tatsächlich an unsichtbarer Care-Arbeit in ihrem Alltag geleistet wird und von welcher Person.”
Johanna Fröhlich Zapata
November 2020
Mit-Herausgeberin eines medizinanthropologischen Sammelbands
(Universitat Rovira i Virgili Tarragona, Barcelona, Spanien)
„I systematically review the existence and quality of medical studies with a gender perspective (…) since both from the epistemological point of view as well as in the biomedical practice, the pattern has been and still is masculine which entails a difference in the access to health.”
Abstract meines Artikels „Gender and Health: The gender impact on the access to medicines.”
November 2020
„Visionen einer fürsorglichen Gesellschaft” Podiumsdiskussion im Rahmen des
Who Cares? Feminist Art Festival Berlin. Hier zum Taz-Podcast.
„Deshalb ist es wichtig über Geld zu sprechen! Wir wollen vielleicht keine Verökonomisierung der Gesellschaft. Trotzdem leben wir in einem durchökonomisierten System und müssen uns fragen: Was passiert mit den Menschen die Anderen den Rücken frei halten (…) ?”
Johanna Fröhlich Zapata
November/ Dezember 2020
„Für-Sorge: Was wirklich wichtig ist und wie wir nach der Krise Leben wollen”
Hier zu meinem Artikel.
„Wir brauchen eine „Ver-Fürsorglichung“ der Gesellschaft. Wir können uns nicht leisten, die Fürsorglichkeit als unsichtbares Nebengeschäft, das man notfalls auslagern kann, zu reduzieren.”
Johanna Fröhlich Zapata
Juni 2020
„Mama stellt dann mal ne Rechnung”
Hier zum Download der Reportage.
„Kochen, spielen, trösten, putzen, organisieren- Mutti macht’s. Und steht wegen all der Aufgaben kurz vorm Kollaps. Und Papa? Wie viel die Mehrarbeit wert ist, rechnet Feministin Johana Fröhlich Zapata knallhart in Euro um. Und wie viel müsste Ihr Liebster Ihnen zahlen?”
Grazia, Juni 2020
Juni 2020
„Lohnt sich Fürsorge?”
Hier gibt es das Interview zum Download als PDF.
„Mit Fürsorge halten Frauen die Gesellschaft zusammen. Doch ausreichend bezahlt und wertgeschätzt werden sie dafür nicht, kritisiert Johanna Fröhlich Zapata. Das muss sich ändern!”
Vital Magazin, Juni 2020
März 2020
„Johannas Equal Care-Rechner: So entkommt ihr der Fürsorge-Falle”
Das Interview hier.
„Fürsorge ist ein enormer Bestandteil in jeder Familie. Johanna Fröhlich Zapata gibt dir Tipps, wie du die Fürsorge-Arbeit innerhalb deiner Familie gerechter verteilen kannst. Und mithilfe ihres „Who Cares“- Rechner kannst du sehen, wie viel unbezahlte Care-Arbeit du schon geleistet hast.”
Portal Familie.de, Februar 2020
Februar 2020
Youtube Kanal Mensch Frau „Warum Equal Care eines meiner Hauptanliegen ist”
Hier zum Video.
„Ich bin hier, weil ich finde das Care eine hochpolitische Angelegenheit ist. Ich stehe dafür ein, gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge zu verstehen und diese dann ins Private zu übersetzen und mit meinem Projekt Alltagsfeminismus® aus Handlungsimpulsen rauszukommen und die Revolution im Privaten einzuleiten.”
Johanna Fröhlich Zapata auf dem Equal Care Day 2020 in Bonn