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Alltagsfeminismus

Alltagsfeminismus

Johanna Fröhlich Zapata

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Mediakit Alltagsfeminismus®

1. Wissenschaftlich fundiertes Coaching

Alltagsfeminismus® ist ein feministische Coaching Konzept. Es basiert auf gesellschaftstheoretischen Erkenntnissen der Medizinanthropologieund Methoden der Gestalttherapie. Das Besondere ist, dass gesellschaftliche Rahmenbedingungen zum Ausgang genommen werden, um sich im Laufe des Coaching-Programms neu zu verortenund anerzogene Rolle vom eigenen Bedürfnis zu trennen.

2. Für urbane, klugeund neugierige Menschen mit Sinn für Gerechtigkeit

Die Zielgruppe sind Frauen zwischen 25 und 40, die nach Geburt des ersten Kindes den sogenannten Retraditionalisierungseffekt erleben und sich (oft zum ersten Mal) fragen, was das ThemaGleichberechtigung mit dem eigenen Leben zu tun hat.

3. In 3 Formaten

Alltagsfeminismus® Coaching wird in 3 Formaten angeboten: als Wochenende, als Jahrestraining oderalsJahresbegleitung. Ein Wochenende umfängt 3 Einheiten an 2 Tagen. Ein Jahrestraining umfängt 12 Sitzungen in einem Jahr, eine Sitzung im Monat. Die Jahresbegleitung umfängt 12 Sitzungen und 12 Telefonate, jeden Monat eine Sitzung und ein Telefonat.

4. Von der Theorie in die Praxis und der Frage auf der Spur: Wie feministisch bin ich im Alltag-wenn Niemand zuschaut?

Als Kultur-und Sozialanthropologin mit Schwerpunkten Gender& Health strebe ich denTransfer von Wissenschaft/Theorie in die Praxis ausdrücklichan. Die Care-Krise wird vielfach im akademischen Diskurs problematisiert und nun auch -vor allem im Zuge der Pandemie -in einer breiteren Öffentlichkeitdiskutiert: Sorge um und Fürsorge für andere gilt in unserer Gesellschaft in erster Linieals eine in das weibliche Rollenspektrum fallende Aufgabe und entsprechend empfinden weiblich sozialisierte Menschen auch eine gesteigerte Verantwortung dafürsich sowohl in psychischer als auch in physischer Hinsicht um andere zu kümmern. In Familien erfolgt die Aufgabenverteilung nachweislich entlang tradierter Geschlechterrollen, d.h. es sind primär Frauen, die sich hier engagieren. Das Problem: Fürsorge ist unbezahlt und erfährt deutlich weniger Wertschätzung als bezahlte Arbeit. In der Folge istdie Verteilung von Ressourcen immer auch eine Frage der Vergütung der Zeit. Dass Frauen die Fürsorgearbeit zugeschrienen wird ist Ursache aller anderen Gender Gaps.

Zu einer Lösungtrage ich auf vielfache Weise bei:

  • Mit meinem feministischen Coaching Konzept
  • Mit der Entwicklung einer Appim Rahmen des Berliner Start Up Stipendiums und des Förder-Stipendiums der Europäischen Akademie Berlin
  • Mit einer Weiterbildung(Launch im Oktober 2021)
  • Und der Veröffentlichung wissenschaftlicher und populärwissenschaftlicher Arbeiten.

Die Produkte und Dienstleistungen zielen darauf ab, ungleiche Fürsorgearbeit zunächst in Paarbeziehungen sichtbar zu machen und zu durchbrechen und somit Erkenntnisse der Gender Studies aus der Theorie in die Praxis zuübersetzen. Das Projekt stellt ein innovatives Vorhaben darund verbindet gesellschafttheoretisches Wissen mit psychologisch-basiertem Coaching, um innerhalb gesellschaftlicher Rahmenbedingugnen einen Weg in einen gleichberechtigten Alltag zu finden.

5. Von Johanna Fröhlich Zapata

  • Master Medizinanthropologie
  • Gestalttherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie
Johanna Fröhlich Zapata im botanischen Garten

„Mein Ziel ist es Frauen auf ihrem Weg in einen gleichberechtigten Alltag zu begleiten.
Mit dem Bewusstsein über politische und gesellschaftliche Missstände. Mit einem wissenschaftlich fundierten Coaching Konzept. Mit individuellen Lösungen für ein sorgenfreieres und glückliches Leben.”

Johanna Fröhlich Zapata

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