
Im Gespräch mit der Journalistin Susanne Grautmann haben wir alle möglichen Themen im Universum feministischen Zusammenlebens gesprochen.
Wir tauschten uns über eine feministische Vergabe der elterlichen Nachnamen an die Kinder aus und sprachen über den Symbolwert anderer zufällig anmutender Entscheidungen.
Für diesen Artikel entschied sich die Journalistin Ausschnitte des Gesprächs rund um die Elternzeit zu verwenden.
Auch die Elternzeit scheint oft ganz automatisch aufgeteilt worden zu sein. Was sich wie eine fast zufällige Entscheidung anfühlt hat oft langjährige Konsequenzen
Fröhlich Zapata erzählt, auch die meisten Paare in ihrer Beratung teilten die Elternzeit so klischeehaft auf: Sie nimmt ein Jahr, er die berühmten zwei Monate, dann fährt die junge Familie gemeinsam in den Urlaub. Was so kuschelig klingt, hat langfristige Konsequenzen…